Neuigkeiten: Gemeinde Weingarten (Baden)

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Wehrhauptversammlung 2024

Artikel vom 14.03.2024

der Freiwilligen Feuerwehr Weingarten (Baden)

Die Wehrhauptversammlung gibt jedes Jahr einen Überblick über die aktuelle Leistungsfähigkeit der Wehr hinsichtlich Personalstärke und Ausrüstung, die geleisteten Arbeiten im Berichtsjahr und eine Perspektive in die Zukunft.

Zum Kommando gehören Kommandant Günther Sebold und seine drei Stellvertreter Axel Oheim, Moritz Hartmann und Karsten Schneider.

Jugendwartin Michele Essig gab einen Rückblick auf das Jahr 2023 mit einer ausgewogenen Mischung aus „Spiel, Spaß, Spannung und Feuerwehr“. Zur Jugendabteilung gehören 25 Jugendliche, darunter 7 Mädchen, im Durchschnittsalter von 12-13 Jahren. Derzeit bestehe ein Aufnahmestopp, denn es mangele an genügend Betreuern und an einem Fahrzeug für Unternehmungen.

Am 21. Dezember 2024 wird die Jugendfeuerwehr 50 Jahre alt.

Joachim Pech, Mitglied des Feuerwehrausschusses, berichtete über getätigte Anschaffungen in verschiedenen Bereichen. Aktuell stehe die Beschaffung eines Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs an. Die Ausschreibung werde aktuell vorbereitet. Für die heutige Wahl des Feuerwehrausschusses hätten sich mehr Mitglieder beworben als Plätze vorhanden seien.

1. Stellvertreter Axel Oheim beleuchtete das Einsatzgeschehen in Zahlen: Insgesamt erfolgte 123 Alarmierungen mit seit Jahren anhaltend steigender Tendenz. Davon waren 59 Brandeinsätze, 57 technische Hilfeleistungen und sieben sonstige. 17 Personen konnten gerettet werden. Einige beispielhafte Einsätze erläuterte Oheim bildlich und textlich ausführlich. Die gemeinsamen Übungen der Feuerwehren aus Pfinztal und Walzbachtal haben sich positiv ausgewirkt. Lobend erwähnte er auch das Deutsche Rote Kreuz, welches entweder Einsätze mit der Notfallhilfe fuhr oder die Feuerwehrkräfte bei langandauernden Einsätzen durch Verpflegung unterstützte. Zusammenfassend sprach Oheim von einer motivierten Einsatzmannschaft, Jugendlichen die sich bereitwillig integrieren und erfahrenen Wehrleuten in den Gremien.

2. Stellvertreter Moritz Hartmann berichtete über Neuerungen im Bereich Technik und Ausrüstung. Die Atemschutztechnik: Hier wurde von der Normaldrucktechnik auf Überdrucktechnik umgestellt, die den Einsatzkräften einige Vorteile bringe. Die Großfahrzeuge wurden mit Abbiegeassistenten ausgestattet, um den gesamten rechten Seitenbereich beim Abbiegevorgang zu überwachen. Ferner wurden mehrere kompakte Wärmebildkameras angeschafft, die aufgrund ihres geringen Gewichts leicht an der Kleidung zu tragen und gut zu händeln seien. Am Boot wurde der alte benzinbetriebene Motor durch einen neuen akkubetriebenen Elektromotor – leise, einfach in Betrieb zu nehmen und zuverlässig – ausgetauscht.

3. Stellvertreter Karsten Schneider gab einen Jahresüberblick über besuchte Lehrgänge und Schulungen. Das Spektrum reicht vom Grundlehrgang und Sprechfunker über die Belastungsübung auf der Atemschutzübungsanlage bis zum Ausbildungsthema Wald und Flächenbrände. Leistungsabzeichen wurden abgenommen, aber auch die Kameradschaftspflege kam nicht zu kurz. Starkes Zuschauerinteresse fanden der Tag der Rettungskräfte und die Wehrhauptübung.

Kommandant Günther Sebold berichtete aus dem Feuerwehrbedarfsplan. Der Mehrbedarf an Einsatzparkplätzen wurde durch vier weitere Parkplätze im Bereich der Heinrich-Brunner-Straße gedeckt. Drei weitere Stellplätze für Feuerwehrfahrzeuge und Anhänger sind erforderlich. Die Anzahl der aktiven Feuerwehrangehörigen sollte erhöht werden, denn landkreisweit liegt Weingarten mit nur 6-7 Aktiven auf 1.000 Einwohner an vorletzter Stelle. Die Ausrüstung für Waldbrandbekämpfung wurde mittlerweile ergänzt.

Die Firma Kleiberit habe vom Landratsamt und vom Regierungspräsidium Auflagen bekommen, dass aus mehreren Gründen, wie der Erhöhung der Produktionsmenge an bestimmten Produkten die Vorhaltung von Sonderlöschmitteln und Sondergeräten mit der Feuerwehr Weingarten abzustimmen sei. In Zusammenarbeit mit der Werksleitung, der Feuerwehrfirma Lülf+, der Gemeindeverwaltung und der Feuerwehrführung wurde erörtert, was an Zusatzausstattung zu beschaffen sei, wo das Material gelagert werde und wie es zur Einsatzstelle komme. Die Rede war von 10 bis 12 Paletten, die die Kapazität des Feuerwehrgerätewagens deutlich überschreite. In mehreren Gesprächen konkretisierte sich die Bereitschaft der Firma Kleiberit, der Gemeinde Weingarten ein geeignetes Feuerwehrfahrzeug zu spenden. Es handelt sich um einen Wechsellader und einen Abrollbehälter, welche die Firma Kleiberit beschaffen wird. Da aber dieses Fahrzeug auch einen Unterstand benötigt und das Gerätehaus bereits ausgelastet ist, besteht der Bedarf, auch mit Blick in die Zukunft und den möglichen künftigen Bedarf einer Drehleiter, einer zusätzlichen Halle mit sechs Stellplätzen. Der Wunsch-Standort soll auf dem Festplatz sein. Der Platzbedarf für diese Halle beträgt etwa 400 qm, ein entsprechender Vorplatz noch einmal so viel. Das bedeutet für den Neubau des Schulgebäudes und der entsprechenden Außenanlagen blieben rund 93 Prozent der Festplatzfläche erhalten. Die Planungen für das Fahrzeug, den Abrollbehälter und die Halle laufen bereits. Er hoffe, so Sebold, dass der Gemeinderat die Überlegungen hinsichtlich des Standorts mittragen werde. Dann erläuterte der Kommandant noch einige weitere Gründe, warum dieser Standort optimal sei und schloss mit dem dringenden Appell an Bürgermeister und Gemeinderatsmitglieder, das Projekt neue Fahrzeughalle gemeinsam mit der Feuerwehr umzusetzen. Für Feuerwehr und Gemeinde sei das eine einmalige Chance, den Feuerwehrbedarfsplan zu erfüllen, ohne groß Geld in die Hand nehmen zu müssen.

Günther Sebold fuhr fort mit einem Dank an den ehemaligen stellvertretenden Kommandanten Georg Richard Ziegahn, der sich stark in das Amt eingebracht habe, aber aus beruflichen Gründen bei der Wehrhauptversammlung 2023 aus dem Kommando ausgeschieden war. Mit weiteren Dankesworten bedachte der Kommandant Gemeinderat und Verwaltung, sowie bei seinen Stellvertretern und der gesamten Mannschaft.

Kassier Thomas Spörnöder berichtete von einem positiven Kassenstand, den er akribisch begründete. Christian Gerber und Joachim Walter bescheinigten ihm eine ordentliche Kassenführung. Die Sterbekasse soll abgeschafft, aber die Auszahlung an die Angehörigen von jeweils 250 Euro beibehalten werden.

Die Mitgliederstärke beträgt zurzeit 64 Feuerwehrangehörige in der Einsatzmannschaft, 28 Jugendliche und 44 Angehörige der Alters- und Reservemannschaft.

In geheimer Abstimmung wurden in den FW-Ausschuss gewählt: Domenik Geggus, Tobias Grünwedel, Tim Hahn, Joachim Pech, Stefan Schilli und Georg Richard Ziegahn. Als Nachrücker stehen fest: Michele Essig, Christian Nagel und Andreas Zabel.

Ehrungen

Mit der Ehrennadel in Bronze zeichnete Bürgermeister Eric Bänziger für zehnjährigen Dienst Philipp Sebold, Magdalena Büche, Theresa Büche, Andreas Denk und Oliver Sebold aus. Für 20-jährigen Dienst erhielt Julian Lehmann die Ehrennadel in Silber.

Ansprache des Bürgermeisters

An den Beginn seiner Ausführungen stellte der Bürgermeister das harmonische Miteinander von Feuerwehr und Gemeinde. Er sprach von Anerkennung für die geleistete Arbeit, aber auch von menschlicher Wertschätzung und gut gepflegter Kameradschaft. Besonders freue er sich über einen großen Tisch voll Jugendlicher und er werde sich dafür einsetzen, dass es bald keine Warteliste mehr gebe. Durch die Zusammenarbeit mit der Firma Kleiberit stehe der Feuerwehr ein Quantensprung bevor. Ein Wechselladefahrzeug und ein Abrollbehälter werden gesponsert, sechs zusätzliche Stellplätze können in einer eigenen Halle entstehen, ohne dass die Gemeinde dafür Geld aufwenden müsse. Dafür spreche er der Firma Kleiberit ausdrücklichen Dank aus. Vor allem dankte er Thomas Spörnöder, der zwischen der Firma, der Feuerwehr und der Gemeinde sehr gut vermittelt habe. Selbstverständlich habe der Gemeinderat beim Standort das letzte Wort.

Die steigende Zahl der Einsätze sah der Bürgermeister auch in den Flüchtlingsunterkünften und in der Belastung durch den zu betreuenden Autobahnabschnitt. Die Aktiven, die das an 7 Tagen pro Woche 24 Stunden täglich zu leisten hätten, benötigten die bestmögliche Ausstattung. Es sei stets sein Grundsatz gewesen: „An der persönlichen Schutzausrüstung wird nicht gespart.“ Mit großer Freude sehe er eine motivierte Mannschaft, eine harmonische Verbindung von Jugend, Einsatz- und Altersmannschaft sowie viele Interessenten für den Feuerwehrausschuss. Zur künftigen Entwicklung sagte der Bürgermeister, das Wechselladefahrzeug benötige Menschen mit entsprechenden Fahrkenntnissen und eine Drehleiter für Weingarten werde irgendwann kommen müssen. Langfristig müsse schließlich ein neuer Standort für das Gerätehaus gefunden werden, aber dann könne die neue Leichtbau-Halle mit umziehen.

Als Gastredner sprach der stellvertretende Kreisbrandmeister Dominik Wolf. Er habe aus den Berichten eine hohe Wertschätzung der diensttuenden Kameraden erfahren, sowohl seitens der Gemeinde als auch der Bevölkerung. Als aktuelle Themen berichtete er, der Digitalfunk sei großteils ausgerüstet. Mit Verspätung seit 2006 sei der Echtbetrieb im Landkreis Karlsruhe gestartet. Für überörtliche Hilfsmaßnahmen seien überörtliche Einheiten aufgestellt worden. Die Feuerwehren im Kreis hätten auf Krisen und Klimawandel reagiert und ihre Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen entsprechend erhöht und verändert. Der Erhalt der Strukturen zum Schutz der Bevölkerung sei oberstes Gebot. Eine Prognose in die Zukunft sei schwer zu stellen, er wünsche allen Aktiven Sicherheit und Kompetenz im Ausüben der Hilfe, alles Gute für die Zukunft und stets eine gesunde Rückkehr aus dem Einsatz.  Die Mitgliederzahlen, die Tagesbereitschaft und die Einsatzbereitschaft gelte es zu stärken.

Abschließend berichtete Tim Hahn über den aktuellen Stand der Instandsetzungsarbeiten an den beiden Oldtimerfahrzeugen.