Neuigkeiten: Gemeinde Weingarten (Baden)

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Bericht aus dem Ausschuss für Umwelt und Technik vom 19.02.2024

Artikel vom 22.02.2024

Nachfolgend finden Sie den Bericht aus der vergangenen Sitzung, geordnet nach Tagesordnungspunkten.

- öffentlich bekannt gemacht am 22.02.2024 -

1. Nachhaltige und klimagerechte Bewässerungssysteme für Bäume

Wird die Gemeinde Weingarten im Zuge der Sanierung und Umgestaltung des mittleren Abschnitts der Burgstraße erstmals ein innovatives Bewässerungskonzept für Straßenbäume, im Sinne des sogenannten Schwammstadt-Prinzips anwenden? Der Abschnitt dieser langen Straße zwischen Höhefeldstraße und Paulusstraße soll - wie die beiden anderen auch - erneuert werden. Dazu soll ein besonderes Augenmerk auf die Baumbepflanzung und -bewässerung bei der Beplanung der Südseite der Straße gelegt werden.

Eine Vertreterin des Planungsbüros erläuterte den Mitgliedern des Ausschusses für Umwelt und Technik Möglichkeiten zur nachhaltigen Baumbewässerung in Zeiten des Klimawandels. Die Frage von Fritz Küntzle (CDU), warum das nicht auf der gesamten Straßenlänge erwogen wurde, beantwortete Bürgermeister Eric Bänziger dahingehend, dass die klimatische Situation erst in den letzten Jahren sich so dramatisch entwickelt habe und das Thema damit aufgekommen sei.

Dabei habe sich die Anzahl der heißen Tage in den letzten Jahrzehnten verdoppelt, wobei die Niederschlagsmenge, besonders in den Sommermonaten, immer weiter abnehme. Die Prognose laute, dass bis zum Jahr 2050 eine Zahl von 25 bis 30 heißen Tagen im Sommer erreicht werden würde, was allerdings bereits 2023 eingetreten sei.

Eine der Möglichkeiten, den klimatischen Veränderungen entgegen zu wirken, sei die Anwendung des Schwammstadt-Prinzips. Es gehe darum, das Niederschlagswasser nicht ungenutzt in die Kanalisation fließen zu lassen, sondern unterirdisch zu speichern oder dem Wurzelbereich der Bäume direkt zuzuführen.

Bäume im urbanen Raum hatten bisher schlechte Wachstumsbedingungen: Wenig Wurzelraum und wenig unterirdischen Platz zur Speicherung von Wasser und Nährstoffen. Oberirdisch sei zu beachten, dass Radfahrer, Fußgänger und parkende Fahrzeuge sich diesen Raum teilen müssen und dadurch eine starke Versiegelung stattfinde. Darum sei es notwendig, über ein innovatives und nachhaltiges Bewässerungssystem nachzudenken. Dazu wurde das Stockholmer Modell vorgestellt.

Ein großer Wurzelraum mit sogenannter Skeletterde als Unterbau würde eine erhöhte Wasser- und Nährstoffspeicherkapazität, eine Wurzelführung in die Tiefe mit verbessertem Volumen sowie die Belüftung des Bodens ermöglichen. Die Größe eines Baums sei allgemein entscheidend für den Kühlungseffekt. Durch die Wurzelführung in die Tiefe könnten zukünftig ebenso Schäden im Straßenbelag vermieden werden. Pflanzenkohle im Schotter würde wie ein Schwamm wirken und zur Langzeitdüngung beitragen. Auch in der Hinsicht, dass zunehmend oft mit punktuellen Starkregenereignissen gerechnet werden müsse, würden unterirdische Wasserspeicher ferner als Retentionsraum wirken.

Das System sei in den letzten Jahren bereits in Städten wie Graz, Würzburg oder Ludwigshafen erprobt worden und erweise sich als zukunftsfähig.

Axel Hammen (Grüne Liste) wies darauf hin, dass das Stockholmer Modell ursprünglich als Retentionsraum bei Starkregen entwickelt worden wäre. Er erinnerte, dass seine Fraktion bereits 2022 einen Antrag gestellt habe, sich mit Maßnahmen zur Hitzeanpassung zu befassen. Fritz Küntzle (CDU) fragte nach den Mehrkosten. Diese würden laut Aussage der Vertreterin des Planungsbüros etwa das Doppelte der Kosten für einen Baum mit gewöhnlicher Bewässerung betragen. Die Kosten, einen Baum mit gewöhnlicher Bewässerung zu pflanzen, betragen etwa 5.000 Euro. Mit einem Unterbau gemäß dem Stockholmer Modell komme man auf rund 10.000 Euro.

Allerdings sei das Vorhaben ein aufsteigender Trend, sodass man eine zunehmende Zahl von Anbietern in den nächsten Jahren erwarten könne. Darüber hinaus sei keine weitere Technik erforderlich, womit keine Wartungskosten anfallen würden. Friederike Schmid (SPD) sprach von einer Investition in die Zukunft, bei der nicht nur auf das Geld geachtet werden sollte. Werner Burst (SPD) bestätigte, dass ein Baum Platz für Wurzeln brauche und oberflächliches Gießen keine dauerhafte Lösung sei. Hans-Martin Flinspach (WBB) befürwortete das Schwammstadtsystem ebenfalls und auch Dr. Andrea Friebel (CDU) sprach sich dafür aus, für eine Investition in die Zukunft Geld in die Hand zu nehmen.

Bürgermeister Bänziger ergänzte zuletzt, dass es den Mitarbeitern des Bauhofs viel Zeit ersparen würde, die sie sonst für das Gießen aufwenden müssten. Der Ausschuss für Umwelt und Technik nahm den Vortrag des Planungsbüros zur Kenntnis.

2. Informationen der Verwaltung

Gerd Weinbrecht, Fachbereichsleiter Tiefbau, berichtete: 

Die Baustelle Schillerstraße/Paulusstraße sei bis auf wenige Restarbeiten fertiggestellt. Immerhin sei es vor Weihnachten noch gelungen, die Asphaltierung auf der B3 aufzubringen und damit die Durchfahrt wieder zu öffnen.

Der Mittelweg sei nach einem Böschungsabrutsch wieder befahrbar. Allerdings sei die errichtete Befestigung lediglich mit Betonsteinen und nicht mit Natursteinen ausgeführt worden. Im Hinblick auf die anstehende Flurneuordnung sei es möglich, dass in diesem Bereich Straßenbauarbeiten ausgeführt werden müssen.

Die Kosten für die Sanierung der Kirschbaumallee betragen insgesamt 151.936,18 Euro. Damit liegen die Gesamtkosten um 31.118,50 Euro für 5.230 m² unter dem Angebot. Das Angebot war bei 35 Euro/m², die Eigenleistung durch den Bauhof bei 29 Euro/m². Der größte Posten war das Material für die Asphaltierung mit 85.728 Euro und die Miete für die Maschinen (Walze etc.). Die Kosten für die Mitarbeiter des Bauhofs betrugen 28.080 Euro. Bürgermeister Bänziger lobte abschließend die gute Leistung. Es sei auch motivierend für die Mitarbeiter, zu zeigen, was zu leisten sie imstande seien.