Geheimnis gelüftet: Diese drei Kandidatinnen wollen Weinkönigin werden

Am 13. Juli ist es soweit: Dann übergibt die amtierende Weinkönigin Laura I. ihre Krone an ihre Nachfolgerin. Die Kandidatinnen für die Wahl zur Weinkönign 2019 stehen fest: Charlotte Zimmermann, Cristina Kolar Domingo und Lea Geigle.

Am Freitagabend mussten sie sich bereits bei der Vorwahl beweisen. Ein Drittel der Stimmen haben die geladenen Gäste im Rahmen der Vorwahl bereits abgegeben. Am Wein- und Straßenfest sind dann die Bürger gefragt – denn zwei Drittel der Stimmen kommen aus dem Publikum.

Das sind die Kandidatinnen: 

Name: Charlotte Zimmermann

Alter: 20 Jahre

Beruf / Schule: gelernte Friseurin und Make-Up-Artist, derzeit als Verkäuferin tätig

Hobbies: Hip-Hop tanzen, Unternehmungen mit Patenkind

„Wieso ich Weinkönigin werden möchte ist: Man kann sehr vieles dazu lernen und neue Erfahrung sammeln. Ich interessiere mich sehr für Wein, denn unser Wein ist das Aushängeschild von Weingarten und das möchte ich gerne die nächsten zwei Jahre repräsentieren.“

Name: Cristina Kolar Domingo

Alter: 20 Jahre

Beruf / Schule: Abitur 2018, aktuell: freiwilliges soziales Jahr beim Badischen Staatstheater, ab September: Studium

Hobbies: Klavier spielen seit 11 Jahren, geht zu jedem Heimspiel des Karlsruher SC

"Ich möchte Weinkönigin werden, da ich schon als kleines Kind die Weinhoheiten bewundert habe und schon immer eine Weinkönigin werden wollte. Ich finde Weingarten hat so schöne Traditionen und ich würde mich freuen, wenn ich ein Teil von einer wundervollen Tradition werden dürfte."

Name: Lea Geigle  

Alter: 18 Jahre

Beruf / Schule: Käthe-Kollwitz-Schule Bruchsal, Sozialwissenschaftlicher Zug (Abitur 2020)

Hobbies: Volleyball spielen, Radfahren, CVJM

„Ich habe mich auf das Amt der Weinhoheit beworben, weil es für mich ein Stück Tradition bedeutet, da meine Mama und meine Oma das auch schon machen durften. Mir ist es wichtig hiermit Weingarten mit seinen Traditionen zu repräsentieren und die Leidenschaft und den Genuss zum Weingärtner Wein und meiner Heimat weiter zu geben.“