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Vollsperrung der B 35 führt zu Verkehrsbeeinträchtigungen ab Montag, 15. August 2022
Fahrbahndeckenerneuerung zwischen Gondelsheim Süd und dem Knotenpunkt B 35/ B 293 („Karlsruher Dreieck“)
Vollsperrung der B 35 ab Montag, 15. August 2022 erfordert großräumige Umleitung über die B 3 und L 559 in Weingarten (Baden)
Ab Montag, 15. August 2022, wird die B 35 zwischen dem Knotenpunkt Gondelsheim Süd (B 35/ Brettener Straße) und dem Knotenpunkt B 35/ B 293 in Diedelsheim („Karlsruher Dreieck“) saniert. Die Fahrbahndecke wird teilweise im Vollausbau saniert, teilweise werden nur die oberen Deckschichten erneuert. Zusätzlich werden neue Schutzeinrichtungen gemäß den aktuell geltenden Richtlinien hergestellt. Für die Arbeiten wird der betroffene Abschnitt für den Verkehr voll gesperrt. Die Arbeiten können voraussichtlich bis Anfang Oktober 2022 abgeschlossen werden.
Die Umleitungen werden zwischen Samstag, 13. August und Sonntag, 14. August 2022 eingerichtet. Die Vollsperrung der Strecke wird in der Nacht vom Sonntag, 14. August auf Montag, 15. August 2022 aktiviert.
Die Umleitung führt ab dem Knotenpunkt B 35/ B 3 in Bruchsal über die B 3 Richtung Karlsruhe. Der PKW-Verkehr wird ab Weingarten über die L 559 nach Jöhlingen und über die B 293 zum Karlsruher Dreieck in Bretten geleitet.
Für den LKW-Verkehr führt die Umleitung ab Weingarten weiter über die B 3 bis Karlsruhe, von dort auf die B 10 Richtung Pfinztal/Berghausen und über die B 293 nach Jöhlingen und Bretten.
Am Knotenpunkt B 3/L 559 (Marktplatz/Jöhlinger Straße) in Weingarten wird hierzu erneut eine provisorische Lichtsignalanlage eingerichtet. Zudem müssen die auf der Fahrbahn der Jöhlinger Straße eingezeichneten Stellplätze über die Dauer der Umleitung deaktiviert werden.
Am Knotenpunkt Gondelsheim Süd (B 35/ Brettener Straße) kann die B 35 ab dem 15. August nur noch in und aus Richtung Bruchsal befahren werden. Am Knotenpunkt B 35/ B 293 (Karlsruher Dreieck) kann die B 35 nur in Richtung Bretten/Pforzheim befahren werden. Auf der B 293 und der Karlsruher Straße gibt es keine Verkehrseinschränkungen.
Die Kosten belaufen sich auf etwa 2,7 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.
Das Regierungspräsidium Karlsruhe bittet die Anwohnerinnen und Anwohner sowie Verkehrsteilnehmenden für die Belastungen und Behinderungen um Verständnis.