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Achtung Wildwechsel!

Artikel vom 10.02.2022

Bevorzugte Zeit ist die Abenddämmerung

Autofahrer auf ihrem Weg zur und von der Arbeitsstätte KIT passieren es zwangsläufig: Das Verkehrsschild „Wildwechsel“ an der L559. Queren hier tatsächlich häufig Wildtiere oder ist das nur eine prophylaktische Warnung für den Eventualfall, der sowieso nicht eintritt?

Bevorzugte Zeit ist die Abenddämmerung

Auch wenn die Tage bereits wieder länger werden, fällt der Feierabendverkehr noch in die Zeit der Abenddämmerung. Und damit in den Zeitraum, in dem vermehrt mit Wildwechsel über die Fahrbahn zu rechnen ist. Speziell zwischen 17 und 23 Uhr abends sowie zwischen vier und sieben Uhr morgens.

Das Verkehrsschild „Wildwechsel“ ist ernst zu nehmen

Die vom Wild bevorzugten Strecken sind mit einem Verkehrsschild „Wildwechsel“, sinnigerweise einem springenden Reh, gekennzeichnet. „90 Prozent der Tiere queren die Straße tatsächlich dort“, weiß Hans-Dieter Staub, Pressesprecher der Jägervereinigung Karlsruhe. Und er benennt zwei konkrete Stellen im Umkreis: Den Abschnitt der Landesstraße 560 zwischen Karlsruhe-Waldstadt und Blankenloch und die Landesstraße 559 zwischen Friedrichstal und dem KIT, beim sogenannten Halsabschneiderseck. Speziell diese Strecke fahren auch zahlreiche Verkehrsteilnehmer aus Weingarten, die beispielsweise beim KIT arbeiten. Eine dritte ist die Landesstraße 560, die von Friedrichstal nach Graben durch den Wald führt. Überall dort, wo der Wald bis direkt an die Straße herankomme, sagt er, sei mit Wildwechsel zu rechnen. Gemeindeförster aus Weingarten, Michael Schmitt, fügt hinzu: „Weitere Strecken mit häufigem Wildwechsel sind zwischen dem Weingartner Moor und Werrabronn an der B3, zwischen dem Gewann Streitacker und dem Katzenberg ca. einen Kilometer vor Untergrombach, aber auch an der Kreisstraße Richtung Staffort, auf Höhe des Klärwerks.“ Hier sollten Verkehrsteilnehmer besonders aufmerksam fahren und ihre Geschwindigkeit anpassen, so der Förster.

Warum queren Wildtiere so häufig eine Straße?

Das Verhalten der Tiere liege in der Futtersuche oder in der Paarungszeit begründet. Wann Paarungszeit ist, darüber gibt das Internet Auskunft: Bei Rehwild dauert diese Zeit von Juli bis August, bei Damwild von September bis Oktober und bei Schwarzwild von November bis Dezember. Auf Futtersuche seien Wildtiere das ganze Jahr, sagt Roger Gilpert, Jäger in Weingarten. Sei im Wald nicht mehr genug zu finden, so treibt es die Tiere, ihr Revier zu verlassen und sich anderweitig umzusehen, auch wenn eine Straße dazwischen liegt. Oder wenn Straßenränder mit Eichen und Buchen bestanden seien, suchen die Tiere bevorzugt die am Boden liegende Früchte. Ein besonderer Grund, den Schutz des Waldes zu verlassen, sei, dass Wildtiere Salz lieben.

Wildschweine fressen Streusalz vom Straßenrand

Gilpert kennt sich auch mit Schwarzwild gut aus und habe beobachtet, wenn bei der Winterstreuung durch die Straßenmeisterei Salz auf den Straßenrand falle, dann wühlen Wildschweine gern das Bankett um, um die salzige Erde zu fressen. Wildschweine kämen allerdings weniger in der Dämmerung heraus, sie seien vielmehr zwischen Mitternacht und Morgendämmerung aktiv. Bevorzugt im Frühjahr könne es sein, dass eine Bache mit Frischlingen aus dem Wald heraustrete und die Straße quere. Der Autofahrer sei gut beraten, die Straßenränder im Auge zu behalten, auf solchen Strecken die Geschwindigkeit zu reduzieren und wenn möglich, kein Fernlicht einzuschalten.

 

Alptraum:  Ein Keiler im Scheinwerferlicht

Der Alptraum, einem einzelnen Keiler zu begegnen, realisiere sich sehr selten, sagt Gilpert. Und wenn? Wildschweine greifen nicht an, sondern sie queren. Und komme es doch zu einer Begegnung zwischen Auto und Wildtier, gleich ob Reh oder Wildschwein, gelte für alle Fälle die gleiche Regel, empfiehlt Hans-Dieter Staub: Auf keinen Fall versuchen, auszuweichen! Stattdessen solle der Fahrer bremsen und das Lenkrad festhalten.

Bremsen und das Lenkrad festhalten

Eine Kollision verlaufe meist glimpflicher als ein Ausweichmanöver, das im Gegenverkehr oder an einem Baum endet. Komme es zu einer Kollision und das Tier bleibe liegen, so müsse die Polizei verständigt werden. Diese setze sich mit dem zuständigen Förster oder Jagdpächter in Verbindung, der dann ebenfalls zur Unfallstelle komme. Dann nehmen Polizei und Förster alles andere in die Hand. Es sei davon abzuraten, dem Tier selbst zu helfen, denn verletzte Tiere seien verängstigt und reagieren unberechenbar. Ist das Tier verletzt in den Wald gelaufen, so werde sich der Förster auf die Suche nach ihm machen. Auf Baden-Württemberg entfielen im Jahr 2019/2020 22.060 Unfälle mit Rehwild, 3.840 mit Schwarzwild, 80 mit Damwild und 40 mit Rotwild. Im Vergleich zu 2017/2018 sind damit die Unfälle mit Wild insgesamt in Baden-Württemberg zurückgegangen, deutschlandweit jedoch angestiegen.